Bespoke Art & Frames by Cosmo du Mont

Sonderanfertigungen der Cosmo du Mont-Gruppe

Für entsprechendes Entgelt kann man beim King of Art wirklich fast alles bekommen. Das wissen seine wohlhabenden Kunstsammler sehr zu schätzen und entwickeln zuweilen schräge Ideen, die ihre kuriosen Kundenwünsche vollenden. Das ist sehr schön, denn in diesen ganz besonderen Fällen fertigt der King of Art tatsächlich Auftragsarbeiten an. Und die gehen dann als "Bespoke Art" in die Geschichte - mithin in das Werkverzeichnis des Künstlers - ein.

Celebrations of Originality

One of One

Das bedeutet, dass sowohl die einzelnen Kunstwerke, die es zu schöpfen gilt, detailiert besprochen werden, als auch deren Vollendungen, die sich zum Beispiel in einzigartigen Rahmung wiederfinden. Einzigartig auch deshalb, weil sie wirklich nur ein einziges Mal produziert werden. So ist es möglich, auf die exquisiten Vorstellungen jedes einzelnen Sammlers in ganz besonderer Weise einzugehen.

Häufig kommt es dann sogar dazu, das der King of Art beauftragt wird, ganze Objekte zu designen, wie Immobilien, Autos, Yachten oder Privatjets, die so allesamt zu Gesamtkunstwerken in der Handschrift des Künstlers werden und den exquisiten Geschmack ihrer Eigner betonen, ihren Status zelebrieren und ihre Vermögen beträchtlich steigern.

Dabei legt diese Spezies von Kunstliebhabern größten Wert auf Diskretion und Privatsphäre und freut sich zumeist daran, das nur sie selbst, ihre Familien und ein ausgewählter Kreis ihrer engsten Freunde, sich daran ergötzen.

Selbstverständlich wird deshalb von allen Seiten ihr Wunsch respektiert, dass es zumeist keinerlei Veröffentlichungen der finalen Kunstwerke geben soll, denn sie gönnen sich hiermit für sehr viel Geld intime Momente Ihrer Liebe zur Kunst.

Das ist wohl das ganz Besondere an dieser Art von Statussymbolen - denn es sind Statussymbole, die nur einem äusserst kleinen, weil handeverlesenen Kreis der Wissenden vorbehalten ist.

Es mag aber auch ganz praktische Gründe für diese - fast an Understatement grenzende - Zurückhaltung geben: Die Vermeidung von Neid und die Abwehr krimineller Begierden.

In seltenen Einzelfällen erteilen Sammler dennoch ausnahmsweise die Genehmigung, zumindest mit ein paar Worten einige der so entstandenen, exzellenten Arbeiten zu beschreiben.

Diesen verständnisvollen Sammlern gilt besonderer Dank, denn so ist es möglich, hier mit ein paar Beispielen zu beschreiben, was alles möglich ist.

Vielleicht sind einige der Sammler exzentrisch,

die Werke des Meisters sind ganz bestimmt exzellent.

Die Rahmung eines Kunstwerkes ist wie eine Umarmung des Künstlers.

Bespoke Rooms

Meetingpoints

Wortwörtlich "Raum für Kreativität" bietet der King of Art in seinen Besprechungsräumen de Luxe, in denen sich seine Kunst-Sammler inspirieren lassen und fast schon selbst zu Künstlern werden.

Der Weg ins Paradies führt betuchte Kunst-Enthusiasten aus aller Welt ins Kingdom of Art. Über idyllische, palmengesäumte Prachtstraßen gleiten die Luxuskarossen zum Palace des King of Art. Auf seinem parkähnlichen Anwesen verbirgt sich hinter hohen Hecken ein Ensemble moderner Glasbauten. Mit begrünten Flachdächern liegen sie da, wie von Künstlerhand dahin geworfen. Inmitten von akkurat in Form getrimten Bäumen und Ziersträuchern, erreichbar über eine breite Auffahrt, die ein ein Rondell mündet. Weisse Kiesel zieren die Seitenstreifen der Zufahrten und bunte Blumenbeete schmeicheln dem Auge. Dort residiert der King of Art und dort schöpft er jeden Tag jene Edelsten aller Luxus-Kunstwerke, die seinen Ruhm begründen. Hier werden zudem die sowieso schon sündhaft teuren Kunstwerke des Aunahmekünstlers individuell veredelt. Wer ein besonders seltenes Kunstwerk als Unikat sein eigen nennen will, wird im Kingdom of Art von der sogenannten "Bespoke"-Abteilung betreut.

Neun von zehn Kunden wollen kein Kunstwerk von der Stange - was komisch klingt, denn allgemein gelten Kunstwerke per se bereits als individuell.

Individualisierung ist für die Marke ebenso wichtig wie für die Kunden. Gut 90 Prozent der Käufer wollen "ihrem" Kunstwerk eine eigene Note geben, die sich so nicht in der Preisliste des Kunst-Gurus findet. Manche wünschen sich einfach nur eine andere Lackierung der Bilderrahmen oder farbige Ledernähte, wenn die Rahmen eben mit Leder gepolstert sind. Insbesondere für speziellere Anforderungen aber sollte man direkt zur Art-Factory ins Kingdom of Art reisen, zu den Spezialisten der "Bespoke"-Departments. Mit den Designern und Kunsthandwerkern reden zu können, die hier tätig sind, ist ein einzigartiges Erlebnis und eine Dienstleistung, die so eben nur der Künstler-Star bietet.

Kunden, die mehr wollen als ein Kunstwerk von der Stange, werden im heimelig eingerichteten cosmischen "Bespoke-Room" empfangen. 

Blaue Sofas verströmen den sanften Duft von feinstem Leder, an der Wand ein Regal, voller Bildbände, eine Büste des Firmengründers trohnt auf einer Säule, eine kunstvoll veredelte E-Gitarre prangt an der Wand und viele andere Kuriositäten aus dem Lebenswerk des Künstlers werden ausgestellt. Bevor das "Bespoke"-Department Vorschläge macht, will man dort herausfinden, wie Käufer ihre Kunstwerke nutzen wollen. 

Stellen sie ihre Errungenschaften aus oder sollen ihre Trophäen unter Verschluss bleiben? Geht es nur um einen einzelnen Erwerb oder soll dieses Investment sogar Teil einer ganzen Sammlung sein?

Das Team aus Farbexperten, technischen Beratern und Designern hat sich zum Ziel gesetzt, jeden Sonderwunsch zu erfüllen. Das kann ein komplett neu erdachtes Format dessen sein, was man gemeinhin unter Bilderrahmen versteht. Thema kann aber auch die Inszenierung des Familienwappens auf dem Rahmen sein. Oder sollen es in den Rahmen eingearbeitete Diamanten sein?

Der Preis? - Nebensache! Über Geld redet man hier nicht. Wer es in den "Bespoke-Room" schafft, hat genug davon.

Ein Rahmen in grellem Pink?

Kein Problem!

Manche Käufer wissen genau, was sie wollen. Ein exzentrischer, amerikanischer Möbelfabrikant, Multimillionär und Kunstsammler beispielsweise liebt schrille Farben. Die 100.000 Farbtöne des Firmenkatalogs genügen ihm nicht. Gerade bestellt er sein erstes "Bespoke"- Kunstwerk beim King of Art im grellen Pink einer Fuchsienblüte, die er am Strand fand.

Auch die Amerikanerin, die die Intarsien des Rahmens Ihres Kunstwerks exakt auf das Rotbraun ihres Setters abstimmen wollte, stellte das cosmische-royale Team zufrieden. Um die Farbe zu mischen, rückte ein Chemiker an, der den Hund mit einem Farbspektrometer scannte.

Schöne, bunte Welt

Jede individuelle Lackierung ist machbar

Andere Kunden sind unentschlossen, wissen nicht, was machbar ist. Man fragt sie nach ihren Hobbies und Vorlieben, nach Dingen oder Daten, die wichtig in ihrem Leben sind. Haben Sie Vorlieben? Sammeln sie zum Beispiel auch Autos oder edlen Schmuck? Könnte man das mit dem Design des neuen Kunstwerks verbinden? Beim King of Art bauen sie eine Geschichte um das Kunstwerk, so wird das Kunstwerk Teil der Geschichte des Auftraggebers.

Da wird schon mal ein Astronom beauftragt, den Sternenhimmel für Geburtsdatum und -ort der Tochter zu recherchieren. Um die Konstellation mit LEDs im Rahmen des Kunstwerkes nachzustellen.

In der Individual-Abteilung geht es fast immer um Design, Optik, Farbe, Oberfläche und Wirkung, manchmal auch um Technik. Gerade verpasst das "Bespoke-Team" in vierjähriger Arbeit einem Kunstwerk eine Art Bootsdeck-Rahmung, dem Deck der Mega-Yacht des Eigners nachempfunden.

Alleine der Rahmen des "Sweptail"-Kunstwerkes hat etliche Millionen gekostet und ist damit einer der teuersten Rahmen der Neuzeit. Wenigstens schließt ihn sein Besitzer, ein britischer Geschäftsmann, nicht in einem Kunstlager einer Freihandelszone weg. Das Department weiss, dass das Kunstwerk nach der Auslieferung auf Reisen ging. Man hat Fotos des Kunstwerks in Anwesen des Kunst-Sammlers in Buenos Aires, Abu Dhabi und London gesehen.

Rahmen sind

wesentlicher Teil eines Kunstwerk

Sie begrenzen das Kunstwerk,

doch ihre Gestaltung ist grenzenlos

Auf Wunsch leuchten Sterne im Bilderrahmen. Tausende von Lichtleitern werden dazu von Hand verlegt. Auch werden schon mal 13 Kuhhäute in einem einzigen, übergroßen Rahmen verarbeitet.

Nach Tee, Gebäck und Schnittchen an Champagner werden die Besucher ins cosmische Atelier geleitet. An der Wand werden in einer gläsernen Galerie hochglanzpolierte, handliche Rahmenmodelle präsentiert, die sich in sämtlichen Farbkombinationen zusammen-setzen lassen. Daneben ein Sammelsurium an Spindeln mit bunten Fäden. In den Schubladen eines riesigen Holztisches stapeln sich Stoff- und Ledermuster. Häute vom Alligator, pro Stück 10.000 US-Dollar teuer, Krokodil, Hai, Stachelrochen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Leder gilt immer noch als das Luxusprodukt schlechthin. 

Dabei gilt:

Kein Tier muss

für einen Bilderrahmen

des King of Art sterben.

Verwendet werden nur Tierhäute von Tieren, die ohnehin bereits eines natürlichen Todes gestorben sind. Das allein macht die Materialbeschaffung natürlich schon äusserst schwierig und entsprechend teuer. Hinzu kommt, dass die Häute dann aber auch nicht den kleinsten Mangel, wie zum Beispiel Narben oder ähnliches aufweisen dürfen.

Solche Häute sind

seltener, als Gold & Diamanten.

Sowohl die Herkunft, als auch die Lieferketten, einschließlich Veredelung und Verarbeitung wird in den Begleitpapieren zu den cosmischen Kunstwerken ausführlich dokumentiert.

Unzählige Häute sind nötig, um die ca. 460 Einzelteile eines durchschnittlich großen Rahmens zu beziehen. Alles wird maschinell per Laser geschnitten. Doch die Qualitätskontrolle bleibt immer Aufgabe der Experten, denn das Auge ist einfach besser als jede Kamera.

Klar, dass auch andere Materialien verarbeitet werden können. Die Nachfrage ist gigantisch. Nur selten wiederholen sich individuelle Wünsche, wie der vom Käufer eines Kunstwerkes, der seinen Rahmen in dicker Schafswolle beziehen liess. Aus demselben Material liess er einen Teppich fertigen. Der liegt nun vor der Wand an der das Kunstwerk trohnt. Damit sein Hund bequem darauf liegt, während Herrchen mit einem guten Cognac im Schwenker im Sessel neben ihm sitzt, wenn er sein Gemälde betrachtet.

Eine der größeren Herausforderungen war allerdings der Auftrag einen Bilderrahmen mit handbemalter chinesischer Seide zu beziehen und den Rand mti weißen Lederpolstern einzufassen. Für das Kunstwerk "Serenity" (auf Deutsch: Gelassenheit) galt es, Hunderte von Blüten so akkurat aufzumalen und einzusticken, wie sie das Gemälde selbst zeigt, damit das alles wie aus einem Stück wirkt. Man kann Leder nicht einfach durch Seide ersetzen, denn sie reagiert in der Wirkung optisch völlig anders. Das cosmisch-royale Team musste die ganze Art wie sonst ein Rahmen gestaltet wird, neu erfinden. Das klappte nur, weil die Handwerker die Materialien verstehen. Ihre Erfahrung ist der größte Schatz der cosmsichen Manufaktur.

Handgefertigte

Holzintarsien mit Tiefenwirkung

So sieht es auch der Leiter der Holzabteilung. Deren Spezialität sind dreidimensional wirkende Oberflächen. Für die Intarsien werden Hölzer in verschiedenen Winkeln gesägt und in unterschiedlichen Maserungen wie ein Puzzle zusammengesetzt. Der Abteilungsleiter zeigt Muster eines Bilderrahmens, auf denen Schiffe ihre Segel blähen. Ein Musikliebhaber ließ sich einen Bilderrahmen mit Alu-Noten einer Komposition von Johannes Brahms anfertigen. Der neueste Clou aber sind feine, im Holz verlegte Leuchtdioden, damit die Bilderrahmen oder deren Seitenverkleidungen wie von hinten beleuchtet wirken.

Auf die Maserung kommt es an,

dann bekommen die Intarsien Tiefenwirkung

Im cosmischen Atelier entstand auch die Idee, den Zwischenraum des riesigen Rahmens eines Meisterwerkes, zwischen Rahmen und Kunst-werk, mit Glas zu verkleiden und diesen dann selbst in eine Galerie zu verwandeln. "A Moment in Time" nannte man das Kunstwerk, in dessen 25 Zentimeter tiefer Glasvitrine eine gewellte Aluminium-Skulptur wie ein Stück Stoff durch saphirblaues Wasser zu gleiten scheint. Mittlerweile werden solch versiegelte Rahmen in einem extra gebauten, staubfreien Produktions-raum nach Kundenwünschen gefertigt.

Kaum ein Hersteller leistet sich so viele Holz-, Lack- oder Leder­experten. Der Markt ist klein und elitär, also zieht man Nachwuchs heran und bindet die Kollegen ans Unternehmen. Gearbeitet wird in kleinen Teams, es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Natürlich bleibt der Traum vom eigenen, cosmischen Kunstwerk für die Mitarbeiter unerfüllbar. Aber wenigstens können sie ab und zu Meisterwerke aus den comischen Kollektionen im Original bestaunen. So bekommen sie ein Gespür für das fertige Produkt. Jeder Mitarbeiter soll das cosmische Lebenswerk kennen, um sich mit der Marke begeistert identifizieren zu können. Auch deshalb werden die lackierten Rohlinge der Rahmen viele Stunden von Hand poliert, bevor sie ihren Weg durch die Produktion antreten. Sauber rein, sauber raus, so das Motto. Die Mitarbeiter haben dann mehr Respekt für die Kunst und damit auch für ihre eigene Arbeit.

Bei der Übergabe treffen sich die Spitzen-Designer und ihre privilegierten Kunden wieder, meist ist auch der Künstler höchstpersönlich anwesend. Wenn der King of Art dann im Bespoke-Room den stylischen Hochsicherheits-Safe öffnet und den Kunden die Eigentumsdokumente, Begleitpapiere und sonstigen Dokumentationen, wie zum Beispiel eine DVD von den Rahmenbauarbeiten und der eigentlichen Schöpfung des Kunstwerkes, neben dem Gemälde selbst übergibt, dann war ihre Jagd nach einer neuen Tröphae ihrer Sammelleidenschaft von Erfolg gekrönt und sie haben ihre ganz persönliche Glückseligkeit in ihrem kunstvollen Sammlerparadies wirklich erreicht.

Auf besonderen Wunsch gibt es selbstverständlich einen persönlichen Lieferservice inklusive Hängung in heimischen Gefilden. Dann wird die Übergabezeremonie eben vor Ort zelebriert.

Die Auslieferung erfolgt im Nahbereich in gepanzerten Spezialtransportern, die vom Werkschutz, den sogenannten Art-Bodyguards, begleitet werden. Befindet sich die Lieferadresse in der Ferne, wird der Firmenjet gestartet. 

Enhanced Ownership Program

Glückliche Kunden

Zufriedene Kunden & Kunstsammler sind die Passion der Firmengruppe des King of Art. Das speziell dafür entwickelte "Enhanced-Ownership-Programm" der Nobelschmiede nutzt innovative Technologien, um sicherzustellen, dass sie stets denbesten Service erhalten. Das Programm besteht aus diversen Alleinstellungs- und Leistungsmerkmalen, auch in der Pflege und Wartung der erworbenen Produkte und Dienstleistungen.

Müheloser Kunstgenuss

Begeistertes Sammeln  

Einen echten "King-of-Art" sein Eigen zu nennen ist ein müheloses Vergnügen und das hohe Niveau der Firmengruppe in Bezug auf die Nachsorge vereinfacht vieles mit einem einzigartigen Rundum-Sorglos-Paket. Es wird umfassende Unterstützung und Beratung zu allen Aspekten des Kunstsammelns geboten und dabei geholfen, alle Investitionen in perfektem Zustand zu erhalten.

Zubehör

Individualisierung

Von gravierten Schriftzügen auf den Rahmen bis hin zu bestickten Applikationen ermöglicht das Sortiment von persönlichem Zubehör das Individualisieren und Anpassen der Kunstwerke zum Erzielen des unübertroffenen Detailgrads für den der King of Art bekannt ist.

Interieur & Exterieur

Vom Innen & Aussen

Unterschieden wird tatsächlich zwischen Interieur und Exterieur. Das Interieur stellt im cosmischen Sprachgebrauch das eigentliche Kunstwerk dar, zum Exterieur gehören die Rahmen. Das Geheimnis des üppigen Ausstattung der Kunstwerke? Höchste Liebe zum Detail in Verbindung mit atemberaubendem Design.

Diese exklusiven, cosmisch-royalen Kollektionen ermöglichen die Verfeinerung des privaten Refugiums der Eigner und sollen sie perfekt bei der Arbeit unterstützen, in der Freizeit unterhalten oder einfach für nur Entspannung sorgen.

Die exklusiven Kollektionen rund um das eigentliche Kunstwerk bieten eine Auswahl wunderschön gearbeiteter Optionen für das Exterieur cosmischer Kunstwerke der "Bespoke"-Culture. Sie unterstreichen seinen dramatischen Auftritt, sowie das unverwechsel-bare Design und spiegeln die persönliche Handschrift wider.

Ende gut, alles gut

Fazit

Der King of Art bemüht sich darum, das Vergnügen seiner Sammler beim Erleben ihrer Kunstwerke dadurch zu steigern, das er seine eigene Wahrnehumg ihrer Wünsche drastisch erhöht. Im Ergebnis fügen sich die `Bespoke´-Kunstwerke nahtlos in den Lebensstil ihrer Eigner ein. 

Art Factories

Heilige Hallen

Geheiligt werde sein Name. Sein Reich komme. Sein Wille geschehe.

So oder so ähnlich könnte ein Slogan lauten. Die Art Factories des King of Art sind die heiligen Hallen seines Reiches, hier wird er reich und hier geschieht sein Wille. Sie sind der heilige Gral im Imperium seines Kunst-Universums. Hier wird die mit  seinen Kunstsammlern besprochene `Bespoke Art´ realisiert. Hier entstehen die wertvollsten Bilderrahmen des Kunstmarktes, hier ist die Wirkungsstätte der renommiertesten Kunst-Handwerker, die für die King-of-Art-Group arbeiten.

Materialkunde

Innere Werte

Das Beste aus einer Sache zu machen, ist am erfolgreichsten, wenn die Ausgangsmaterialien vom Feinsten sind. Die Auswahl nur des Besten vom Besten ist also von essentieller Bedeutung um daraus die besten Erzeugnisse der Welt zu schöpfen.

Innovation

Der King of Art schätzt die Zuverlässigkeit von bewährten Fertigungstechniken, setzt aber seit Gründung des Unternehmens auf innovative Produktionsmethoden und neueste Materialentwicklungen, um die stetig steigenden Anforderungen an alle Bauteile optimal umsetzen zu können. Bevor jedoch neue Verfahren und Materialien zum Einsatz kommen, werden sie ausgiebig getestet und die Mitarbeiter entsprechend geschult, denn Zuverlässigkeit ist eines der cosmischen Qualitätsmerkmale.

Qualität

Produkte des King of Art entsprechen nicht nur dem neuesten Stand der Technik, auch werden strenge Standards eingehalten, um gleichbleibend die höchste Qualität zu gewährleisten. Und Qualität ist keine Frage der Größe, denn egal ob klein oder groß, alle Produktionsformen des King of Art erfüllen allerhöchste Ansprüche. Langlebigkeit und höchste Präzision gehören ebenso dazu, wie die flexible und schnelle Umsetzung individueller Kundenwünsche.

Erfahrung

Ein großer Vorteil ist die enge Kooperation der King-of-Art-Gruppe mit den erfolgreichsten Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie. Auch die enge Zusammenarbeit mit hoch spezialisierten Yacht- und Flugzeugwerften, sowie Automobilherstellern und die daraus resultierende mögliche Nutzung der jahrelangen Erfahrung aus dem High-Tech-Bereich der Partnerunternehmen in allen Bereichen modernster Manufakturen garantiert die Qualität, denn auch für Yachten, Flugzeuge und Automobile sind geringes Gewicht und hohe Festigkeit der Schlüssel zum Erfolg.

Leder - Rahmen

Heute? - Häute!

Für Bilderrahmen mit Ledervollverkleidungen oder auch nur -applikationen werden ausschließlich edelste Leder verwendet, deren einwandfreie Herkunft zweifelsfrei und lückenlos nachgewiesen. Sowohl die Herkunft, als auch die Lieferketten, einschließlich Veredelung und Verarbeitung wird in den Begleitpapieren zu den cosmischen Kunstwerken ausführlich dokumentiert.

Kein Tier muss für einen Bilderrahmen des King of Art sterben. 

Das gilt für Bilderrahmen aus den Serien-Kollektionen ebenso,

wie für die "Bespoke"-Unikate.

Edle Holzrahmen

Wood World

Edelste Hölzer in vollendeter Verarbeitung! Dabei werden nur Hölzer verwendet, deren einwandfreie Herkunft zweifelsfrei und lückenlos nachgewiesen wird. Für Bilderrahmen mit Echtholzkern oder auch nur -applikationen werden ausschließlich edelste Hölzer verwendet, deren einwandfreie Herkunft zweifelsfrei und lückenlos nachgewiesen. Sowohl die Herkunft, als auch die Lieferketten, einschließlich Veredelung und Verarbeitung wird in den Begleitpapieren zu den cosmischen Kunstwerken ausführlich dokumentiert.

Kein Baum muss für einen Bilderrahmen des King of Art sterben. 

Das gilt für Bilderrahmen aus den Serien-Kollektionen ebenso,

wie für die "Bespoke"-Unikate.

Carbon Rahmen

Hi Tech!

Hallo High-Tech! Leicht, unverwüstlich und dabei in unwiderstehlich rasantem Outfit präsentieren sich die Carbon-Rahmen der `Bespoke´- Kollektion des King of Art. Gemacht für die Ewigkeit in zeitloser Schönheit sind sie sind für Kunstwerke prädestiniert, die vor allem in Privatflugzeuge und Megayachten ausgestellt werden.

Carbon, ist ein Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern in eine Kunststoff-Matrix eingebettet sind. Die Matrix dient zur Verbindung der Fasern sowie zum Füllen der Zwischenräume. 

Carbon kommt besonders dort zum Einsatz, wo für eine geringe Masse und gleichzeitig hohe Steifigkeit die erhöhten Kosten in Kauf genommen werden. Bauteile aus faserverstärkten Materialien sind teuer in der Herstellung verglichen mit Metallbauteilen gleicher Belastbarkeit. Daher kommen sie vor allem in Bereichen zum Einsatz, in denen ihre Vorteile (meist Gewichtseinsparung) ein mindestens entsprechend hohes Kosten-Einspar-Potential bewirken, wie in der Luft- und Raumfahrt oder eben im Yacht und Flugzeugbau.

Carbon besteht aus Kohlenstofffasern, die in eine Matrix aus Kunstharz eingebettet sind. Dabei profitieren die mechanischen Eigenschaften des ausgehärteten Verbunds vor allem von der Zugfestigkeit und der Steifigkeit der Kohlenstofffasern. Die Matrix verhindert, dass sich die Fasern unter Belastung gegeneinander verschieben. Dazu muss die Matrix auf der Faser haften, ansonsten versagen die Bauteile durch Faser-pull-out.

Die Festigkeit und die Steifigkeit eines aus Carbon hergestellten Materials sind in Faserrichtung wesentlich höher als quer zur Faserrichtung. Quer zur Faser ist die Festigkeit geringer als bei einer unverstärkten Matrix. Deshalb werden z. T. einzelne Faserlagen in verschiedenen Richtungen verlegt. Die Faserrichtungen werden vom Konstrukteur festgelegt, um eine gewünschte Festigkeit und Steifigkeit zu erreichen. Die gesamte Auslegung eines Bauteils wird meist mittels Berechnung nach der klassischen Laminattheorie unterstützt.

Carbon hat im Vergleich zu Werkstoffen wie Stahl eine deutlich geringere Dichte (~ Faktor 4,3). Ihre gewichtsspezifische Steifigkeit in Faserrichtung ist, je nach Fasertyp, etwas (ca. 10–15 %) oder sogar deutlich (ungefähr Faktor 2) höher als Stahl. Auf diese Weise entsteht ein sehr steifer Werkstoff, der sich besonders für Anwendungen mit einer Hauptbelastungsrichtung eignet, bei denen es auf eine geringe Masse bei gleichzeitig hoher Steifigkeit ankommt.

Porzellanbeschichteter Bilderrahmen

Harte Schale - weicher Kern?!

Zart, mächtig & schön

Allein die Außenhaut des prachtvollen Rahmens, der das Meisterwerk `L'Or Blanc´ des King of Art ziert, ist ein Kunstwerk für sich und ein grandioses, handwerkliches Meisterstück. Das cosmische Designteam benötige mehrere Monate, um die natürlichen Lichtreflexionen auf dem Rahmen in schwungvollen Kurven und filigranen Linien visuell über den Rahmen "fließen" zu lassen. Diese wurden dann per Hand in kräftigen Blautönen auslackiert. Anschließend erhielt der Rahmen fünf Klarlackschichten. Pures Cosmic Flowing wurde hier in modernstem Design umgesetzt. Im Rahmen vervollständigen zwölf zusätzliche Elemente aus feinstem Porzellan den kunstvollen Charakter dieser Grand Elegance. 

Neben den signierten Porzellaneinlegern auf dem Rahmen befindet sich sogar an der Rückwand eine markante Porzellanintarsie. Wie die Porzellanelemente auf der Vorderseite ist auch sie mit dem Relief des berühmten tanzenden Schriftzug des Künstlers verziert.

Champagner & Tischchen im Bilderrahmen

Wo gibt es denn so was? - Beim King of Art!

Aus Liebe zum Detail

Sind das noch Rahmen oder ist es schon Kunst? Der Maestro schafft neue Rahmen-Bedingungen im Luxus-Kunst-Handel. Was der King of Art an Sonderanfertigungen kreiert, sucht in der Branche bekanntlich vergeblich Ihresgleichen. Nie zuvor gab es Bilderrahmen, mit ausklappbaren Tischchen, auf denen die Bwunderer seiner Kunstwerke ihre Champagnergläser abstellen können, mit denen sie die Meisterwerke feiern.

Wenn schon von Deka(rt)denz im Überfluss die Rede ist: Es gibt sogar einen monumentalen Bilderrahmen mit einer eingebauten Minibar für Champagner. Die Vernissagen können also kommen.

Celestial

Der Sternen - Bilderrahmen

Nicht nur in dem Kunstwerk selbst, nein auch im Rahmen glitzern Diamanten.  

Einfach nicht zu fassen, dieser Luxus: In einer Spezialversion der King-of-Art-Bilderrahmen, das auf den schönen Namen "Celestial" getauft wurde, nehmen die Kunstliebhaber vor unter einem Himmelsbild Platz, das von 11.111 Diamanten übersät ist. Weitere 1.111 Höchkarater finden sich alleine im Rahmen.

Wer sich so was leisten kann? Am ehesten die schwerstreichen Wüstensöhne, die mit dem King of Art quasi Tür an Tür wohnen. Dort ist das Bespoke "Celestial" dann auch übergeben worden. Selbst für King-of-Art-Verhältnisse ist das zauberhafte Kunstwerk ungewöhnlich erlesen.

Offensichtlich hat der King of Art eine ausgeprägt romantische Ader. Vor vielen Jahren, am 5. Mai 1982, ist das erste Luxuskunstwerk des Haus-und-Hof-Lieferanten der schön Reichen seinen Eignern übergeben worden. Das war - sehr feierlich, sehr festlich - um Mitternacht. Und markiert in den Geschichtsbüchern der edlen Haute-Couture-Marke der feinsten Künste einen wegweisenden Moment. Den gilt es mit jedem neuen Kunstwerk der "Bespoke"-Individualisierung immer auf´s Neue zu feiern.

Diamanten all überall

Zusätzlich glänzende Diamantsplitter im Lack

Vieles an dem über 10 Meter breitenen, auf der "Extended Framebase" basierenden Luxus-Kunstwerk kommt auf den mitternächtlichen Augenblick vom Mai 1982 zurück. "Celestial" könnte man in etwa mit "himmlisch" übersetzen. Und so soll schon der tintenblaue Lack Assoziationen an den Nachthimmel hervorrufen: Feinste Partikel aus Diamantensplitten sind zusätzlich integriert worden, um einen besonders intensiven Glanzeffekt zu erzielen. Das Finish vollendet eine 10-fache, selbstverständlich von Hand aufgetragene, Hochglanzlackierung. Den Abschluss am Rand bilden Einfassungen aus Lederfauteuils. Das Kunstwerk soll - O-Ton King of Art - an die "Herrlichkeit eines wolkenlosen Nachthimmels" erinnern. Damit aber längst nicht genug der nächtlichen Attitüde.

Sternenhimmel in historischer Konstellation

11.111 Diamanten und mehr als eine Million Lichtleitfasern glitzern vor den staunenden Kunstfreunden.

Goldfäden verbinden zudem die Sterne der Sternzeichen

Buchstäbliches Highlight des "Celestial" ist die Darstellung des nächtlichen Sternenhimmels. Insgesamt 11.111 funkelnden Diamanten sind dort in äußerst sorgsamer Handarbeit integriert worden. Buchstäblich zum Glitzern gebracht werden sie von mehr als einer Million Lichtleitfasern. Die Konstellation des "Sternenhimmels", so versichert der King of Art überdies, entspreche exakt jener des "historischen Abends" von 1982. Das hat man sich auch extra vom South Downs Planetarium im britischen Chichester verifizieren lassen.

Home sweet Home

Kundenmotto: My Castle is my Palace

Das neue Zuhause des "Celestial by King of Art" befindet sich in den Privatgemächern eines Palastes. Die Lieferung erfolgte durch dem hauseigenen Wachschutz des Künstlers, der an eine schwer bewaffnete Privatarmee grenzt und vom Maestro ebenso selbstbewusst, wie romantisch, als "Art-Bodyguards" bezeichnet wird. Aus dem goldenen Käfig kommt das Kunstwerk höchstwahrscheinlich nie mehr heraus. Es wäre eine buchstäbliche Sensation im Kunstmarkt, wenn einmal Fotos auftauchen oder es gar öffentlich gezeigt werden sollte. Der Wert gilt als unschätzbar und "Celestial" wäre somit im Re-Sale vermutlich unbezahlbar.

Customizing par excellence

"King of Art" ist, wenn alle Kundenwünsche wahr werden

Ohnehin kann man die "Bespoke"- Kunstwerke nicht einfach kaufen. Um spektakulären Spekulationen vorzubeugen, ist eine Bewerbung des Kunstsammlers in spe mit Lebenslauf und Referenzen bisheriger King-of-Art-Kunstkäufe zwingend. Nur wer approved ist, darf kaufen. Weiterverkäufe sind  während einer langjährigen Sperrfrist vertraglich vollständig ausgeschlossen. Bereits der Versuch eines Verstoßes gegen diese Regelungen wird vom King of Art mit einer lebenslangen Sperre für weitere Kunstkäufe sanktioniert. So schafft sich der King of Art einen Ruf wie Donnerhall.

Multifunktionale Bilderrahmen

Minibar und Picknicktischchen integriert

Und sollten die staunenden Kunstliebhaber mit dem exquisiten Geschmack jetzt noch Lust bekommen, mit Champagner vor dem himmlischen Gemälde anzustoßen, so macht "Celestial" auch das möglich. Sozusagen an Bord des Rahmens gibt es eine Minibar und Picknicktischen lassen sich aus dem Rahmen herunterklappen. auch sie thematisieren wiederum die Sternenkonstellation.

Was der durch das cosmische Individualisierungsprogramm "Bespoke" (zu deutsch etwa "maßgeschneidert") aufgewertete Exquisit-"Celestial" gekostet hat, wird nicht kommuniziert. Und sollte für denjenigen, der sich seinen ganz eigenen Sternenhimmel aus Diamanten leistet, wohl auch keine Rolle spielen.

Bespoke Art by King of Art

Beispiele cosmischer Sonderanfertigungen

Million-Stitch-Rose

Wer eine Passion für Blumen hat, der kauft sich dann und wann ein Sträußchen und drappiert das auf einem hübsch mit Häkeldeckchen angerichteten Platz in seiner Wohnung. Wer eine Passion für Blumen und dazu jede Menge Geld hat, bestellt sich ein Kunstwerk beim King of Art, der das Thema standesgemäß aufgreift. So jedenfalls hat es ein im Libanon geborener und in Europa tätiger Unternehmer gemacht, der sich ein ganz besonderes Kunstwerk mit dazugehörigem Rahmen hat anfertigen lassen. Das Werk wurde "Million-Stitch-Rose" getauft, denn der Rahmen wurde großzügig mit Rosen-Stickereien verziert. Tatsächlich wurden genau eine Million Nadelstiche in den Stickereien gesetzt.

Digital Soul

Im "Digital-Soul-Modell" wurden Muster über einen Algorithmus aus digitalen Daten erzeugt. Obwohl sich der King of Art immer viel Mühe gibt, als durchaus auch sehr traditioneller Unternehmer aufzutreten, der neben künstlerischem Geschick auch viel Wert auf Handwerkskunst legt, bleibt auch hier das Thema „Digitalisierung“ nicht aus. Allerdings verknüpft der Künstler das sehr geschickt mit seinen eigenen Wertvorstellungen.

Bei seinen Rahmen wird der Künstler zum Produktdesigner. Aus seiner Feder stammt die Idee, beim "Digital Soul"-Kunstwerk einen Algorithmus digitaler Daten in ein breites Band aus 3D gedruckten Stahl-Quadern zu übersetzen. Diese wurden im Rahmen anschließend von Hand poliert und mit 24 Karat Gold überzogen.

Eagle VIII

Das Thema des "Eagle VIII"-Kunstwerks ist der erste transatlantische Nonstop-Flug von 1919.  Diese Sonderedition eines King-of-Art-Kunstwerks thematisiert den ersten transatlantischen Nonstop-Flug, der 1919 in einer Vicker Vimy mit dem Rolls-Royce Motor "Eagle VIII" durchgeführt wurde. Weil zwischenzeitlich Funk- und Navigationssysteme ausgefallen waren, orientierten sich Kapitän John Alock und Navigator Arthur Brown an den Sternen und leiteten so den Flieger erfolgreich von Neufundland nach Irland. Im Rahmen des "Wraith Eagle VIII" erinnern Messing-Akzente an den einst verwendeten Sextanten. Der größte Hingucker allerdings ist der auf dem Rahmen nachempfundene Blick aus dem Flugzeug auf die nächtliche Erde. Dazu haben die Spezialisten, die für den King of Art arbeiten, geräuchertes Eukalyptusholz mit Gold vakuummetallisiert und anschließend in Silber und Kupfer eingelegt. Abgerundet wird das Ganze mit 1.183 LEDs, die im Rahmen exakt so angeordnet, wie während des Fluges die Sterne standen. Eingewobene Messingfäden zeigen die Sternbilder.

Bayside Dawn Aero Cowling

Das Kunstwerk "Bayside Dawn Aero Cowling" bezieht seine Inspiration aus Yachten und Schnellbooten.  Ein Kunstsammler der Werke des King of Art aus dem japanischen Yokohama wollte mit dem Kauf seines Kunstwerkes zeitgleich der Seefahrt-Tradition seiner Heimatstadt gedenken. Entsprechend wurde die Gestaltung des Rahmens von "Bayside Dawn Aero Cowling" von Yachten und Schnellbooten inspiriert. Offenporiges Teak-Holz fungiert als Nachahmung eines Schiffsdecks. Die Farbstimmung in Blau und Weiß soll an die blaue See und die vielen Boote mit weißen Segeln in der Bucht von Yokohama erinnern.

Arabian Gulf

Perlmutt-Intarsien werden von einer Seiden-Skulptur einrahmt, die den Wellengang im arabischen Golf darstellt. Das Kunstwerk mit dem klangvollen Namen "Arabian Gulf" feiert die Tradition der Perlentauchens im Mittleren Osten. Das spiegelt sich in der Zweiton-Lackierung des Rahmens wieder. Zudem ahmt eine Seiden-Skulptur rund um eine Luxus-Uhr, die im Rahmen eingelassen wurde mit Perlmutt-Intarsien den Wellengang nach. Perlmutt findet sich auch auf den ausklappbaren Tischen wieder, die tatsächlich in den oppulenten Rahmen integriert sind, damit die Betrachter ihre Chamganergläser abstellen können. Als weiteres Zierelement finden sich am Rahmen handgemalte und gestickte Nautilus-Muscheln.

Tranquillity

Beim "Tranquillity"-Rahmen geht es - wie auch im Kunstwerk selbst - um "Ruhe". Helle und Dunkle Töne verweisen auf die helle und dunkle Seite des Mondes. Oft wird zitiert, dass das Einzige, was Sie in einem Rolls-Royce hören dürfen, das Ticken der analogen Uhr sei (Zitat des King of Art: "in Wirklichkeit ist es der Blinker!"). Mit dem Thema "Ruhe" befasst sich also das Kunstwerk "Tranquillity".

Als Gestaltungsgrundlage dient eine Röntgen-Blendenmaske aus der britischen Skylark-Weltraum-Rakete. Klar, im Weltall herrscht schließlich eine ganz besondere Stille. Erstmalig wurde in diesem Modell zudem Meteoritengestein verwendet, das hier die Kanten des Rahmens ziert. Die im Wechsel helle und dunkle Gestaltung des Rahmens spielt auf die Mondphasen an.

Neben diesen hängenden Monumental-Kunstwerken wirken selbst die an sich bereits beeindruckenden Serienkunstwerke des King of Art etwas blass. Die oben genannten und weitere Spezialausführungen spiegeln die Stellung des weltmännischen Luxus-Künstlers und seiner Sammler auf dem Kunstmarkt wieder.

An Bespoke interessiert?

Dann müssen wir reden!